Agenda
Auf dem Franck Areal finden regelmässig öffentliche Veranstaltungen statt, zu denen Sie herzlich eingeladen sind.
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Bevorstehende Events
After the Deluge
In der neuen Ausstellung von Michael Schindhelm, die im Kreislaufhaus auf dem Franck Areal stattfindet, dreht sich alles um die Frage: „Stell dir vor, es kommt eine grosse Flut – und danach entsteht eine neue Welt.“ Anstatt aktuelle oder kurzfristige Entwicklungen zu thematisieren, entwirft die Ausstellung spekulative Szenarien für eine Gesellschaft, die sich auf einen radikalen Klimawandel vorbereitet. Sie setzt sich kritisch mit heutigen Ansätzen zur Stadtökologie und dem Umgang mit der Natur auseinander und zeigt alternative Perspektiven für das urbane Leben der Zukunft.
Tanzhaus Basel: SKIN PERFORMANCE DANCE FESTIVAL
Ein Festival, das unter die Haut geht.
Das SKIN PERFORMANCE DANCE FESTIVAL findet vom 18. - 25. Oktober statt und ist eine Plattform, die aktuelle Themen und brennende Fragen unserer Zeit in den Fokus rückt.
19.00 Uhr
Tanzhaus Basel: Hungry Hearts
Ein Tanzstück über Resilienz und Zerbrechlichkeit.
Fünf junge Frauen und Mädchen aus drei Generationen – Millennials, Gen Z und Generation Alpha – steigen gemeinsam in den Ring. Was bewegt die Millennials? Wo sieht sich die Gen Z? Und wie gut ist die Generation Alpha darauf vorbereitet, erwachsen zu werden?
10.30 Uhr
Tanzhaus Basel: Hungry Hearts
Ein Tanzstück über Resilienz und Zerbrechlichkeit.
Fünf junge Frauen und Mädchen aus drei Generationen – Millennials, Gen Z und Generation Alpha – steigen gemeinsam in den Ring. Was bewegt die Millennials? Wo sieht sich die Gen Z? Und wie gut ist die Generation Alpha darauf vorbereitet, erwachsen zu werden?
10.30 Uhr
Tanzhaus Basel: Hungry Hearts
Ein Tanzstück über Resilienz und Zerbrechlichkeit.
Fünf junge Frauen und Mädchen aus drei Generationen – Millennials, Gen Z und Generation Alpha – steigen gemeinsam in den Ring. Was bewegt die Millennials? Wo sieht sich die Gen Z? Und wie gut ist die Generation Alpha darauf vorbereitet, erwachsen zu werden?
20.00 Uhr
Tanzhaus Basel: UNAPOLOGETIC — Universe of Wonders
Eine queere kompromisslose Reise nach «Alice im Wunderland»
Jugendliche und professionelle Künstler:innen erkunden gemeinsam mit Tanz, Drag und Schauspiel ein queeres Wunderland – fantasievoll, wild und voller Fragen. Starre Identitäten werden gesprengt, Rollen neu gedacht, Räume geöffnet.
Ein empowernder Abend über das Chaos des Werdens und die Freiheit, sich nicht festlegen zu müssen.
20.00 Uhr
Tanzhaus Basel: UNAPOLOGETIC — Universe of Wonders
Eine queere kompromisslose Reise nach «Alice im Wunderland»
Jugendliche und professionelle Künstler:innen erkunden gemeinsam mit Tanz, Drag und Schauspiel ein queeres Wunderland – fantasievoll, wild und voller Fragen. Starre Identitäten werden gesprengt, Rollen neu gedacht, Räume geöffnet.
Ein empowernder Abend über das Chaos des Werdens und die Freiheit, sich nicht festlegen zu müssen.
20.00 Uhr
Tanzhaus Basel: UNAPOLOGETIC — Universe of Wonders
Eine queere kompromisslose Reise nach «Alice im Wunderland»
Jugendliche und professionelle Künstler:innen erkunden gemeinsam mit Tanz, Drag und Schauspiel ein queeres Wunderland – fantasievoll, wild und voller Fragen. Starre Identitäten werden gesprengt, Rollen neu gedacht, Räume geöffnet.
Ein empowernder Abend über das Chaos des Werdens und die Freiheit, sich nicht festlegen zu müssen.
20.00 Uhr
Tanzhaus Basel: Écume
Tanz und Videokunst als kraftvolle Hommage an die Amazonen und Benins kulturelles Erbe.
In dieser Auftragsarbeit für Culturescapes bringen die beiden Choreographinnen Lucrèce Atchadé und Rachelle Agbossou eine zeitgenössische afrikanische Perspektive auf den Vodoo-Kult um Mami Wata («Mutter des Wassers») ein, mit der sich die Videoinstallation von Tawan Arun beschäftigt. Ihr künstlerischer Ansatz reflektiert die Situation von Frauen in Benin und verweist auf die symbolische Kraft der Amazonen, jener legendären Kriegerinnen des Königreichs Dahomey. Die körperliche Dimension ihres Tanzes drückt Kampf, Widerstand, Schönheit und die Weitergabe eines starken kulturellen Erbes aus.
20.30 Uhr
Tanzhaus Basel: Adepte de mon être
Tanz wird zur Rebellion und zur Vision einer inklusiven Welt.
Der burkinische Choreograf Yaya Sanou entfesselt mit sechs gehörlosen und stummen Tänzer:innen seiner Kompanie Fientan eine eindrucksvolle Choreografie. Sie tanzen gegen das Unsichtbarsein und für die Rückeroberung ihres Platzes in der Gesellschaft. So entsteht eine utopische Vision von Inklusion: eine Gemeinschaft, in der jeder Körper zählt und jeder Mensch seinen Platz hat.
19.00 Uhr
Tanzhaus Basel: Écume
Tanz und Videokunst als kraftvolle Hommage an die Amazonen und Benins kulturelles Erbe.
In dieser Auftragsarbeit für Culturescapes bringen die beiden Choreographinnen Lucrèce Atchadé und Rachelle Agbossou eine zeitgenössische afrikanische Perspektive auf den Vodoo-Kult um Mami Wata («Mutter des Wassers») ein, mit der sich die Videoinstallation von Tawan Arun beschäftigt. Ihr künstlerischer Ansatz reflektiert die Situation von Frauen in Benin und verweist auf die symbolische Kraft der Amazonen, jener legendären Kriegerinnen des Königreichs Dahomey. Die körperliche Dimension ihres Tanzes drückt Kampf, Widerstand, Schönheit und die Weitergabe eines starken kulturellen Erbes aus.
20.00 Uhr
Tanzhaus Basel: Adepte de mon être
Tanz wird zur Rebellion und zur Vision einer inklusiven Welt.
Der burkinische Choreograf Yaya Sanou entfesselt mit sechs gehörlosen und stummen Tänzer:innen seiner Kompanie Fientan eine eindrucksvolle Choreografie. Sie tanzen gegen das Unsichtbarsein und für die Rückeroberung ihres Platzes in der Gesellschaft. So entsteht eine utopische Vision von Inklusion: eine Gemeinschaft, in der jeder Körper zählt und jeder Mensch seinen Platz hat.
20.00 Uhr
Tanzhaus Basel: Liminal
Eine tänzerische Erkundung von Übergängen — zwischen Kulturen, Identitäten und inneren Zuständen.
Das Stück bewegt sich durch den Raum zwischen «Nicht-mehr» und «Noch-nicht», dort, wo Verletzlichkeit zur Kraft wird. In einer Welt im Wandel lädt Liminal ein, das Ungewisse als Möglichkeitsraum zu begreifen.
Mit Elementen aus Urban Dance, Zirkus und zeitgenössischer Improvisation verweben die Tänzer:innen persönliche Erfahrungen und biografische Fragmente. Die Bühne wird zum durchlässigen Raum für Erinnerung und Veränderung — offen, vieldeutig, weit.
20.00 Uhr
Tanzhaus Basel: Liminal
Eine tänzerische Erkundung von Übergängen — zwischen Kulturen, Identitäten und inneren Zuständen.
Das Stück bewegt sich durch den Raum zwischen «Nicht-mehr» und «Noch-nicht», dort, wo Verletzlichkeit zur Kraft wird. In einer Welt im Wandel lädt Liminal ein, das Ungewisse als Möglichkeitsraum zu begreifen.
Mit Elementen aus Urban Dance, Zirkus und zeitgenössischer Improvisation verweben die Tänzer:innen persönliche Erfahrungen und biografische Fragmente. Die Bühne wird zum durchlässigen Raum für Erinnerung und Veränderung — offen, vieldeutig, weit.
20.00 Uhr
Tanzhaus Basel: Liminal
Eine tänzerische Erkundung von Übergängen — zwischen Kulturen, Identitäten und inneren Zuständen.
Das Stück bewegt sich durch den Raum zwischen «Nicht-mehr» und «Noch-nicht», dort, wo Verletzlichkeit zur Kraft wird. In einer Welt im Wandel lädt Liminal ein, das Ungewisse als Möglichkeitsraum zu begreifen.
Mit Elementen aus Urban Dance, Zirkus und zeitgenössischer Improvisation verweben die Tänzer:innen persönliche Erfahrungen und biografische Fragmente. Die Bühne wird zum durchlässigen Raum für Erinnerung und Veränderung — offen, vieldeutig, weit.
20.00 Uhr
Tanzhaus Basel: Double Bill
Ein Abend, zwei Talente, die ihre Solos präsentieren.
Die Tänzerinnen und Choreografinnen Johana Malédon und Saidathou Ami Toure, beide Teilnehmerinnen der ersten 7x7-Projektwoche im Frühling 2025, kehren zurück ins Tanzhaus Basel und präsentieren ihre Solostücke. Mutig stellen sich beide dem Ungewissen und entführen das Publikum in unbekannte Welten.
20.00 Uhr
Tanzhaus Basel: Double Bill
Ein Abend, zwei Talente, die ihre Solos präsentieren.
Die Tänzerinnen und Choreografinnen Johana Malédon und Saidathou Ami Toure, beide Teilnehmerinnen der ersten 7x7-Projektwoche im Frühling 2025, kehren zurück ins Tanzhaus Basel und präsentieren ihre Solostücke. Mutig stellen sich beide dem Ungewissen und entführen das Publikum in unbekannte Welten.
10.30 Uhr
Tanzhaus Basel: Systema
Zirkus und Tanzstück Ein Seil — vier Körper — immer verbunden.
Vier junge Artisten, durch ein einziges Seil verbunden, setzen mit Zirkus und Tanz eine Bewegungskette in Gang.
Eine Geste folgt der nächsten, bringt das Gleichgewicht ins Wanken — oder hält es im entscheidenden Moment. Jeder Körper ist Teil eines grösseren Mechanismus. Bis zur Sollbruchstelle. Dann kommt alles zum Stillstand.
10.30 Uhr
Tanzhaus Basel: Systema
Zirkus und Tanzstück Ein Seil — vier Körper — immer verbunden.
Vier junge Artisten, durch ein einziges Seil verbunden, setzen mit Zirkus und Tanz eine Bewegungskette in Gang.
Eine Geste folgt der nächsten, bringt das Gleichgewicht ins Wanken — oder hält es im entscheidenden Moment. Jeder Körper ist Teil eines grösseren Mechanismus. Bis zur Sollbruchstelle. Dann kommt alles zum Stillstand.
16.00 Uhr
Tanzhaus Basel: Systema
Zirkus und Tanzstück Ein Seil — vier Körper — immer verbunden.
Vier junge Artisten, durch ein einziges Seil verbunden, setzen mit Zirkus und Tanz eine Bewegungskette in Gang.
Eine Geste folgt der nächsten, bringt das Gleichgewicht ins Wanken — oder hält es im entscheidenden Moment. Jeder Körper ist Teil eines grösseren Mechanismus. Bis zur Sollbruchstelle. Dann kommt alles zum Stillstand.
10.30 Uhr
Tanzhaus Basel: MIRABILIA
Tauche ein in die zauberhafte Welt des Barocks!
Zwei Tänzer:innen und zwei Musiker:innen erkunden spielerisch ein Universum des Staunens und der Entdeckung. Das VRUM Performing Arts Collective erschafft eine poetische, sinnliche Erfahrung für die Kleinsten – ein Raum, in dem Tanz, Klang und Licht zu einem faszinierenden Erlebnis verschmelzen.
10.30 Uhr
Tanzhaus Basel: MIRABILIA
Tauche ein in die zauberhafte Welt des Barocks!
Zwei Tänzer:innen und zwei Musiker:innen erkunden spielerisch ein Universum des Staunens und der Entdeckung. Das VRUM Performing Arts Collective erschafft eine poetische, sinnliche Erfahrung für die Kleinsten – ein Raum, in dem Tanz, Klang und Licht zu einem faszinierenden Erlebnis verschmelzen.
10.30 Uhr
Tanzhaus Basel: MIRABILIA
Tauche ein in die zauberhafte Welt des Barocks!
Zwei Tänzer:innen und zwei Musiker:innen erkunden spielerisch ein Universum des Staunens und der Entdeckung. Das VRUM Performing Arts Collective erschafft eine poetische, sinnliche Erfahrung für die Kleinsten – ein Raum, in dem Tanz, Klang und Licht zu einem faszinierenden Erlebnis verschmelzen.
16.00 Uhr
Tanzhaus Basel: MIRABILIA
Tauche ein in die zauberhafte Welt des Barocks!
Zwei Tänzer:innen und zwei Musiker:innen erkunden spielerisch ein Universum des Staunens und der Entdeckung. Das VRUM Performing Arts Collective erschafft eine poetische, sinnliche Erfahrung für die Kleinsten – ein Raum, in dem Tanz, Klang und Licht zu einem faszinierenden Erlebnis verschmelzen.
11.00 Uhr
Tanzhaus Basel: MIRABILIA
Tauche ein in die zauberhafte Welt des Barocks!
Zwei Tänzer:innen und zwei Musiker:innen erkunden spielerisch ein Universum des Staunens und der Entdeckung. Das VRUM Performing Arts Collective erschafft eine poetische, sinnliche Erfahrung für die Kleinsten – ein Raum, in dem Tanz, Klang und Licht zu einem faszinierenden Erlebnis verschmelzen.
Vergangene Events
21.00 Uhr
Tanzhaus Basel: Vier Wege in die Stille — Fritz Hauser
Eine klangliche Reise durch die fragile Vielfalt der Natur.
Ein immersives Konzerterlebnis mit 14 Schlagzeuger:innen, das Biodiversität hörbar macht — intensiv, poetisch und berührend.
19.00 Uhr
Tanzhaus Basel: Vier Wege in die Stille — Fritz Hauser
Eine klangliche Reise durch die fragile Vielfalt der Natur.
Ein immersives Konzerterlebnis mit 14 Schlagzeuger:innen, das Biodiversität hörbar macht — intensiv, poetisch und berührend.
21.00 Uhr
Tanzhaus Basel: Vier Wege in die Stille — Fritz Hauser
Eine klangliche Reise durch die fragile Vielfalt der Natur.
Ein immersives Konzerterlebnis mit 14 Schlagzeuger:innen, das Biodiversität hörbar macht — intensiv, poetisch und berührend.
19.00 Uhr
Tanzhaus Basel: Vier Wege in die Stille — Fritz Hauser
Eine klangliche Reise durch die fragile Vielfalt der Natur.
Ein immersives Konzerterlebnis mit 14 Schlagzeuger:innen, das Biodiversität hörbar macht — intensiv, poetisch und berührend.
20.00 Uhr
Tanzhaus Basel: STANDARD
Eleganz, Disziplin und Verwandlung: Traditionelle Rollenbilder werden dekonstruiert und eine neue Bewegungswelt entsteht.
Was, wenn sich Körper völlig neu bewegen? STANDARD wirft das Bild des klassischen Gesellschaftstanzes über Bord und mit ihm vertraute Vorstellungen von Körpern, Rollen und Formen.
Sechs Tänzer:innen durchqueren den Raum in scheinbar fremden Körpern, elegant, eigenwillig, jenseits aller Konventionen. Die Choreografie bricht mit vertrauten Mustern und schafft Platz für neue Denk- und Bewegungsräume.
Ein radikaler, zugleich poetischer Blick auf das Verhältnis von Körper, Disziplin und Freiheit. Und auf das Menschsein in Bewegung.
20.00 Uhr
Tanzhaus Basel: STANDARD
Eleganz, Disziplin und Verwandlung: Traditionelle Rollenbilder werden dekonstruiert und eine neue Bewegungswelt entsteht.
Was, wenn sich Körper völlig neu bewegen? STANDARD wirft das Bild des klassischen Gesellschaftstanzes über Bord und mit ihm vertraute Vorstellungen von Körpern, Rollen und Formen.
Sechs Tänzer:innen durchqueren den Raum in scheinbar fremden Körpern, elegant, eigenwillig, jenseits aller Konventionen. Die Choreografie bricht mit vertrauten Mustern und schafft Platz für neue Denk- und Bewegungsräume.
Ein radikaler, zugleich poetischer Blick auf das Verhältnis von Körper, Disziplin und Freiheit. Und auf das Menschsein in Bewegung.
16.00 Uhr
Tanzhaus Basel: FOXX
Eine tänzerische Parabel für ein junges Publikum ab fünf Jahren.
Füchse faszinieren. Sie sind niedlich und listig, scheu und neugierig, lautlos und plötzlich da. Sie schleichen, sie springen, sie bellen, sie singen. Schlau nennt man sie, manchmal sogar magisch.
16.00 Uhr
Tanzhaus Basel: FOXX
Eine tänzerische Parabel für ein junges Publikum ab fünf Jahren.
Füchse faszinieren. Sie sind niedlich und listig, scheu und neugierig, lautlos und plötzlich da. Sie schleichen, sie springen, sie bellen, sie singen. Schlau nennt man sie, manchmal sogar magisch.
10.30 Uhr
Tanzhaus Basel: FOXX
Eine tänzerische Parabel für ein junges Publikum ab fünf Jahren.
Füchse faszinieren. Sie sind niedlich und listig, scheu und neugierig, lautlos und plötzlich da. Sie schleichen, sie springen, sie bellen, sie singen. Schlau nennt man sie, manchmal sogar magisch.
10.30 Uhr
Tanzhaus Basel: FOXX
Eine tänzerische Parabel für ein junges Publikum ab fünf Jahren.
Füchse faszinieren. Sie sind niedlich und listig, scheu und neugierig, lautlos und plötzlich da. Sie schleichen, sie springen, sie bellen, sie singen. Schlau nennt man sie, manchmal sogar magisch.
21.00 Uhr
Tanzhaus Basel: Letters from my father
Ein Stück über Abschied, Erinnerungen und die Kraft der Worte — leise, eindrucksvoll und voller Menschlichkeit.
1959 im Belgisch-Kongo: Agnès wird nach Belgien geschickt. 46 Briefe ihres Vaters bleiben als Bindung. Heute sucht sie im Objekttheater das Gespräch mit dem Kind, das sie einmal war.
Europäischer Tag des Denkmals
Der Europäische Tag des Denkmals findet in Basel am Samstag, 13. September statt. Unter dem Motto «Basel – Die lebenswerte Stadt» gehen Besucher:innen auf zahlreichen Führungen und Rundgängen im ganzen Stadtgebiet der Frage nach, was denn nun eine Stadt lebenswert macht. Auch auf dem Franck Areal finden um 11:00, 14:00 und 15:30 Uhr Führungen statt.
20.00 Uhr
Tanzhaus Basel: EXPANSION
Wenn das Eigene fremd wird — Kunst über das Leben zwischen zwei Welten
Fremdsein – das Gefühl, anders zu sein. Verfremdung – die künstlerische Strategie, das Vertraute fremd erscheinen zu lassen. Expansion verbindet beide Ebenen: Wenn Menschen mit Migrationsgeschichte ihre Identität hinterfragen, wird aus Fremdsein oft Entfremdung; von sich selbst, vom Umfeld, vom Ursprung. In einer dichten Collage aus Musik, Video und Performance werden diese Spannungen körperlich spürbar. Klang und Bewegung erzählen von Zerrissenheit, Widerstand und vom Versuch, zwei Welten zu versöhnen. Ein Mensch – zwei Identitäten – ein Raum, in dem sie aufeinandertreffen.
Iridescence: A Spectrum of Research Practices in Transversal Design – Diplomausstellung, MA Transversal Design
Die Diplomausstellung des Master-Studiengangs Transversal Design des Institute Experimental Design and Media Cultures (IXDM) der HGK Basel wird dieses Jahr im n0va.silo auf dem Franck Areal gezeigt. Zu sehen sind sowohl praktische Abschlussarbeiten als auch schriftliche Thesen. Gemeinsam eröffnen sie ein Panorama kritischer, forschender Gestaltungspraktiken, das sich mit den komplexen Wechselwirkungen sozialer, ökologischer, politischer und kreativer Prozesse auseinandersetzt.
18.00 Uhr
Garagengespräch Kreislaufhaus
Die Entwicklungen auf dem Franck Areal nehmen in diesem Jahr weiter Form an. Das Areal öffnet sich Schritt für Schritt und verschiedene Zwischennutzungen und Aktivierungen sind gestartet oder für die kommenden Monate geplant. Auch das Projekt Kreislaufhaus wird konkret: In den Räumlichkeiten der ehemaligen Tubenfabrik an der Mauerstrasse entsteht in den kommenden Jahren ein Kompetenzzentrum für die Kreislaufwirtschaft der Region Basel. Das Garagengespräch bietet einen ersten Überblick zum Projekt.
Wand und Fuge #2
Kunsttage Basel x Visarte x ensemble5 x Garage
Während der Kunsttage Basel findet in der Garage auf dem Franck Areal eine Ausstellung von Visarte und dem ensemble5 statt.
ensemble5 – Elsbeth Gyger, Patricia Huijnen, Regula Hurter, Nadine Seeger und Simone Thiele – erkunden Formen einer gemeinsamen künstlerischen Praxis, die individuelles Schaffen wahrt. WAND UND FUGE ist das Resultat einer Gedanken-Kreislaufwirtschaft: Gedanken zirkulieren, werden aufgegriffen, weiterentwickelt, verworfen. Bei WAND UND FUGE #2 stehen materielle und geistige Ressourcen sowie prozesshaftes Arbeiten im Fokus.
20.00 Uhr
Tanzhaus Basel: Sacre du 3ème Printemps
Der Frühling des Lebens endet nicht — er verwandelt sich.
Das Tanztheater Dritter Frühling setzt mit «Sacre du 3ième Printemps» ein eindrückliches, vielstimmiges Zeichen: Der Frühling des Lebens endet nicht – er wandelt sich. Inspiriert von Igor Strawinskys revolutionärem Werk Le Sacre du Printemps und Vaslav Nijinskys ikonischer Choreografie entstanden drei eigenständige, zeitgenössische Antworten auf diesen Meilenstein der Tanzgeschichte.
20.00 Uhr
Tanzhaus Basel: Sacre du 3ème Printemps
Der Frühling des Lebens endet nicht — er verwandelt sich.
Das Tanztheater Dritter Frühling setzt mit «Sacre du 3ième Printemps» ein eindrückliches, vielstimmiges Zeichen: Der Frühling des Lebens endet nicht – er wandelt sich. Inspiriert von Igor Strawinskys revolutionärem Werk Le Sacre du Printemps und Vaslav Nijinskys ikonischer Choreografie entstanden drei eigenständige, zeitgenössische Antworten auf diesen Meilenstein der Tanzgeschichte.
20.00 Uhr
Tanzhaus Basel: Sacre du 3ème Printemps
Der Frühling des Lebens endet nicht — er verwandelt sich.
Das Tanztheater Dritter Frühling setzt mit «Sacre du 3ième Printemps» ein eindrückliches, vielstimmiges Zeichen: Der Frühling des Lebens endet nicht – er wandelt sich. Inspiriert von Igor Strawinskys revolutionärem Werk Le Sacre du Printemps und Vaslav Nijinskys ikonischer Choreografie entstanden drei eigenständige, zeitgenössische Antworten auf diesen Meilenstein der Tanzgeschichte.
20.30 Uhr
Tanzhaus Basel: Brigitte Fässler
Redefining Reality
Multimediale Tanzperformance von Brigitte Fässler, Iva Dixson, Noémi Büchi & Ladina Whitehead
20.30 Uhr
Tanzhaus Basel: AUTONOMOUS AVATAR
«Autonomous Avatar» erforscht die Schnittstelle von Mensch und Maschine – Tanz, KI und virtuelle Realitäten.
Eine immersive Tanzperformance an der Schnittstelle von Mensch und Maschine, wo die Grenzen zwischen analoger und virtueller Realität verschwimmen.
20.30 Uhr
Tanzhaus Basel: AUTONOMOUS AVATAR
«Autonomous Avatar» erforscht die Schnittstelle von Mensch und Maschine – Tanz, KI und virtuelle Realitäten.
Eine immersive Tanzperformance an der Schnittstelle von Mensch und Maschine, wo die Grenzen zwischen analoger und virtueller Realität verschwimmen.
20.30 Uhr
Tanzhaus Basel: RESET! Beasts and Demons
«RESET! Beasts and Demons» verbindet Tanz und digitale Kunst – Avatare und Tänzer:innen verschmelzen live.
«RESET! Beasts and Demons» ist eine faszinierende Verbindung aus Tanz und digitaler Kunst. Drei seltsame Kreaturen bewegen sich in einer künstlichen Welt. Mithilfe eines Motion-Capture-Systems werden die Bewegungen der drei Tänzer:innen in Echtzeit digitalisiert und die Körper der Tänzer:innen in farbige Avatare verwandelt.
20.30 Uhr
Tanzhaus Basel: RESET! Beasts and Demons
«RESET! Beasts and Demons» verbindet Tanz und digitale Kunst – Avatare und Tänzer:innen verschmelzen live.
«RESET! Beasts and Demons» ist eine faszinierende Verbindung aus Tanz und digitaler Kunst. Drei seltsame Kreaturen bewegen sich in einer künstlichen Welt. Mithilfe eines Motion-Capture-Systems werden die Bewegungen der drei Tänzer:innen in Echtzeit digitalisiert und die Körper der Tänzer:innen in farbige Avatare verwandelt.
OMG, Franck!
Die neue Plattform OMG, Franck! vereint Talente aus Musik, Radio, Kunst/Performances und (Fashion-)Design, Gastronomie und lädt zu einem immersiven Erlebnis auf dem Franck Areal in Basel ein. Parallel zur Art Basel findet dieses einwöchige Event mitten in einer höchst spannenden Umgebung statt. Let’s create our world in six days!
16. bis 21.06.2025
täglich 16 Uhr bis Mitternacht
11.00 Uhr
Tanzhaus Basel: Aufgetaut
Theater Power Flower mit Menschen ab 60.
Eingefrorene Träume von gestern und heute werden aufgetaut und zum Leben erweckt.
Wünsche und Illusionen werden hinterfragt und neu gedacht: Daraus entstehen unverfrorene und bunte Bilder. Mit Tanz, Musik und Video, mit lyrischen und persönlichen Texten, mit Lebenslust und Humor zeigt sich das Ensemble in seiner Vielfalt und Bewegungslust.
19.30 Uhr
Tanzhaus Basel: Aufgetaut
Theater Power Flower mit Menschen ab 60.
Eingefrorene Träume von gestern und heute werden aufgetaut und zum Leben erweckt.
Wünsche und Illusionen werden hinterfragt und neu gedacht: Daraus entstehen unverfrorene und bunte Bilder. Mit Tanz, Musik und Video, mit lyrischen und persönlichen Texten, mit Lebenslust und Humor zeigt sich das Ensemble in seiner Vielfalt und Bewegungslust.
Werke und Spiele, Sou Vai Keng und Martin Zeller
Sou Vai Keng und Martin Zeller beschäftigen sich in ihrem aktuellen Projekt “Werke und Spiele” mit Orten der Transformation: stillgelegten Industriearealen und Bürokomplexen, die davor stehen, einer neuen Nutzung zugeführt zu werden. Dabei konzentrieren sie sich in ihren oft grossformatigen Foto- und Textarbeiten auf Strukturen und Farben der leerstehenden Fabriken, welche die Geschichte der Orte reflektieren. Die Spuren erzählen von den Menschen und ihrer körperlichen Arbeit, die heute in Zeiten der digitalen Revolution am verschwinden ist. Dabei interessieren sich Sou und Zeller besonders für das Atmosphärische, für die Patina der Orte selbst. Sie spüren dieser „dünnen Schicht“ nach, die durch natürliche oder künstliche Alterung, entstanden ist. Die Künstler unterstreichen diese “Oxidation der Zeit” mit der Wahl von rostigem Schmiedeeisen, welches der Witterung ausgesetzt war, für die Hängung der Bilder.
19.00 Uhr
Vernissage: Werke und Spiele, Sou Vai Keng und Martin Zeller
Sou Vai Keng und Martin Zeller beschäftigen sich in ihrem aktuellen Projekt “Werke und Spiele” mit Orten der Transformation: stillgelegten Industriearealen und Bürokomplexen, die davor stehen, einer neuen Nutzung zugeführt zu werden. Dabei konzentrieren sie sich in ihren oft grossformatigen Foto- und Textarbeiten auf Strukturen und Farben der leerstehenden Fabriken, welche die Geschichte der Orte reflektieren. Die Spuren erzählen von den Menschen und ihrer körperlichen Arbeit, die heute in Zeiten der digitalen Revolution am verschwinden ist. Dabei interessieren sich Sou und Zeller besonders für das Atmosphärische, für die Patina der Orte selbst. Sie spüren dieser „dünnen Schicht“ nach, die durch natürliche oder künstliche Alterung, entstanden ist. Die Künstler unterstreichen diese “Oxidation der Zeit” mit der Wahl von rostigem Schmiedeeisen, welches der Witterung ausgesetzt war, für die Hängung der Bilder.
18.00 Uhr
Garagengespräch: Wohnen III
Beim dritten Garagengespräch zum Schwerpunkt Wohnen werden der aktuelle Projektstand und die weiteren Schritte vorgestellt.
17.00 Uhr
Industrienacht Regio Basel
Die Industrienacht öffnet am 9. Mai neue Perspektiven auf die faszinierenden Arbeitswelten der Regio Basel:
Auch das Franck Areal ist erneut mit dabei. Von 17 bis 23 Uhr gibt es zu jeder vollen Stunde eine Führung über das Areal. Im Leihlager gibt es ein Getränkeangebot und die Garage lädt auch nach der Führung zum Verweilen ein.
18.00 Uhr
Garagengespräch Gastro Pop-Up
Als nächster Schritt in der gastronomischen Entwicklung des Franck Areals ist ein längerfristiges Pop-Up geplant. Hierfür suchen wir interessierte Gastronom:innen, die unsere Räume während einiger Jahre bespielen möchten.
18.00 Uhr
Garagengespräch ii: Wohnen
Im Fokus des zweiten Garagengesprächs zum Schwerpunkt «Wohnen» stehen die Auswertung der ersten Veranstaltung sowie die nächsten bevorstehenden Schritte des partizipativ aufgebauten Neubauprojekts auf dem Franck Areal.
20.00 Uhr
Mitmachen lohnt sich!
Wir verlosen Gratis-Tickets für die Performance WOW im Tanzhaus Basel.
14.00 Uhr
Areale der Zukunft
Im Rahmen der Architekturwoche findet auf dem Franck Areal eine Ausstellung zu Semesterarbeiten von Studierenden statt, die sich mit dem Franck Areal auseinandergesetzt haben. Abgerundet wird die Veranstaltung mit einer Podiumsdiskussion zum Thema «Areale der Zukunft».
18.00 Uhr
Garagengespräch: Wohnen
Am nächsten Garagengespräch steht das Wohnprojekt im Zentrum, das als einziges Neubauvorhaben auf dem Franck Areal realisiert wird. Die Projektentwickler:innen werden einen umfassenden Einblick in den aktuellen Stand des Projekts geben und aufzeigen, welche Beteiligungsmöglichkeiten für Interessierte bestehen.
16.00 Uhr
Ausstellung: «beton stahl objektiv»
Ab dem 22. August 2024 präsentiert der Gymnasiast Moritz Früh auf dem Franck Areal seine Schwarz-Weiss-Fotografien zur Industriegeschichte Basels. Woher seine Faszination für Industriebauten kommt, verrät er im Interview.
11.00 Uhr
TANZHAUS BASEL: Open Calls
Das Tanzhaus Basel hat in den letzten Tagen gleich zwei Open Calls lanciert. Die Bewerbungsfristen laufen noch. Wer möchte, kann sich also noch anmelden.
14.00 Uhr
Verschenkaktion
Wir verschenken Bürotische und -schränke, die diese Woche abgeholt werden müssen. First come, first served!
11.30 Uhr
Pop-up-Bistro
In Kooperation mit der sozialunternehmerisch ausgerichteten Organisation Crescenda eröffnen wir im Juni während insgesamt sechs Tagen ein Pop-up-Restaurant. Täglich zur Mittagszeit wird es eine kleine Auswahl an Speisen geben, die Besucherinnen und Besucher vor Ort geniessen oder mitnehmen können.
17.00 Uhr
GARAGENGESPRÄCH: TANZHAUS
Das erste Garagengespräch in diesem Jahr steht ganz im Zeichen des TANZHAUS BASEL. Die Verantwortlichen werden Ihnen einen vertieften Einblick in das geplante Projekt geben, Sie durch die Räumlichkeiten führen und hoffentlich dazu hinreissen, mit den Tänzer:innen von Public Groove das Tanzbein zu schwingen.
14.00 Uhr
Open House
Im Rahmen des Open House Basel öffnen jeweils im Mai die beiden Basel für ein Wochenende ihre Türen. Alle sind eingeladen einen Blick hinter die Fassaden von rund 100 herausragenden, historischen und zeitgenössischen, Bauten zu werfen. Zum ersten Mal nimmt auch das Franck Areal daran teil. Wir werden am Samstag, dem 27. April 2024, zwischen 14 und 17 Uhr jeweils zur jeder vollen Stunde eine Führung durch das Areal anbieten. Das Architektur- und Stadterlebnis ist für alle kostenlos.
19.00 Uhr
Fenster für die Ukraine
Barbara Buser, Anna Buser, Martina Bischof, Johann Petersmann und weitere engagierte Akteur:innen aus den Bereichen Architektur und Kreislaufwirtschaft haben Ende 2022 den gemeinnützigen Verein Re-Win gegründet und das Projekts «Fenster für die Ukraine» lanciert. Ziel des Vereins ist es, funktionstüchtige Fenster, die in der Schweiz sonst auf Mülldeponien landen würden, in das kriegsversehrte Land zu bringen. Dadurch leistet der Verein nicht nur einen wichtigen humanitären Beitrag zum Wiederaufbau der Ukraine, sondern trägt auch zur Senkung des globalen CO2-Verbrauchs bei. Im Rahmen von Open House Basel PLUS+ findet auf dem Franck Areal eine Ausstellung zum Projekt statt, begleitet von einem Vortrag und einer anschliessenden Diskussion.
17.00 Uhr
Industrienacht Regio Basel
Am 19. April 2024 nehmen wir zum ersten Mal an der Industrienacht Region Basel teil. Wir werden zwischen 17:00 – 22:00 zu jeder vollen Stunde eine Tour durch das Areal anbieten. Auf eine Teilnahme würden wir uns sehr freuen. Tickets sind unter folgendem Link erhältlich:
17.00 Uhr
Garagengespräch
An der letzten Zukunftskonferenz im Oktober 2023 haben wir angekündigt, dass wir den Dialog mit der Bevölkerung weiterführen werden, indem wir sie in regelmässigen Abständen zu einem Informations- und Austauschanlass einladen. Am Montag, 11. Dezember 2023 startet dazu die Veranstaltungsreihe «Garagengespräche». Wie der Name bereits suggeriert, werden sie in den Räumlichkeiten der ehemaligen Garage auf dem Franck Areal stattfinden.