QUARTIER – BEGEGNUNGSORT FÜR DAS QUARTIER UND DIE STADT
Das Franck Areal hat aufgrund seiner Lage, Grösse und seines historischen Gebäudebestandes ein grosses Potenzial, einen Beitrag an eine vielfältige, lebendige und nachhaltige Quartierentwicklung zu leisten. Zentral im Areal gelegen, umfasst der Quartierschwerpunkt insgesamt sechs Gebäude aus verschiedenen Bauepochen, die jeweils ihre eigenen architektonischen Qualitäten und Geschichten mitbringen. Hier befinden sich beispielsweise die grossen Röstanlagen und Mühlen, in denen einst aus Zichorienwurzeln das Kaffeeersatzprodukt Franck Aroma hergestellt wurde. Diese architektonische Vielfalt bietet eine ideale Grundlage, um ein vielfältiges Raum- und Nutzungsangebot für das Quartier zu schaffen. Geplant sind neben Mietflächen für Kleingewerbe und Ateliers auch Räume für soziale und kulturelle Institutionen sowie Gastronomiebetriebe. Diese Nutzungsvielfalt gekoppelt mit dem Grundsatz, möglichst alle Erdgeschossflächen öffentlich auszugestalten, soll das Quartier bereichern und das Franck Areal zu einem lebendigen Treffpunkt machen.
Quartierschnittstellen
Die Quartierorientierung soll aber nicht nur im Zentrum des Franck Areals zum Tragen kommen. An wichtigen Schnittstellen sind weitere Bausteine geplant, welche das Quartier einladen sollen, das Franck Areal als integralen Teil der Nachbarschaft zu verstehen. Dazu zählen die Umgestaltung des ehemaligen Pförtnerhauses an der Horburgstrasse zu einem Café sowie die Transformation der ehemaligen Garage am Eimeldingerweg zu einem halböffentlichen Raum.
Details zum Quartier finden Sie in unserem: