Projektideen, die mit den Themenschwerpunkten sowie der Nachhaltigkeitsstrategie des Franck Areals in Einklang stehen, können an die folgende E-Mail-Adresse gesendet werden: willkommen@franckareal.ch. Da wir noch an der Entwicklung der erforderlichen Grundlagen und der Infrastruktur arbeiten, stehen momentan aber keine konkreten Mietflächen zur Verfügung.
Grundeigentümerin des Franck Areals ist die KULTQuartier Immobilien AG. Die Geschwister Corinne, Dominik und Gabriel Eckenstein haben die Immobiliengesellschaft 2022 eigens für diesen Zweck gegründet.
Die KULTQaurtier Immobilien AG hat das Areal im Baurecht an die Wegwarte AG übergeben. Die Firma wurde explizit für die Entwicklung dieses Projekts gegründet. Dahinter stehen die Projektentwicklerin Barbara Buser und die Projektentwickler Eric Honegger sowie Pascal Biedermann. Alle drei verfügen über langjährige Erfahrungen im Bereich der Arealentwicklung. Das Gundeldinger Feld ist dabei nicht nur das erste, sondern auch ein herausragendes Beispiel für die Vielzahl von Projekten, die das Trio in den vergangenen Jahren erfolgreich umgesetzt hat.
Die Architektur verantwortet die baubüro insitu AG, die auf die Umnutzung von bestehenden Gebäuden spezialisiert ist. In Zusammenarbeit mit der Zirkular GmbH, deren Fokus auf der Nutzung von wiederverwendbaren Bauteilen liegt, wird das Franck Areal in den Bereichen Bau und Umbau neue nachhaltige Massstäbe setzen.
Nestlé Schweiz und die KULTQuartier Immobilien AG haben den Kaufvertrag 2022 unterzeichnet. Die tatsächliche Handänderung wird voraussichtlich Anfang 2024 erfolgen.
Nein, nur einen Teil. Die erworbenen Grundstücke befinden sich auf der Westseite des Areals und umfassen ehemalige Produktions-, Büro- und Lagergebäude sowie Frei- und Parkplatzflächen.
Die Nestlé Schweiz produziert seit Jahren auf dem Thomi + Franck-Areal, ausser Senf und Mayonnaise für den Schweizer Markt, keine weiteren Nahrungsmittel mehr. Entsprechend stehen die ehemaligen Produktionsstätten sowie Silos, in denen unter anderem aus Zichorienwurzeln Kaffeeersatzprodukte hergestellt und gelagert wurden, schon seit über zehn Jahren leer.
Wir haben den Boden durch Expert:innen prüfen lassen. Da auf dem Areal seit jeher Nahrungsmittel hergestellt wurden, sind keine Schadstoffe und Altlasten im Boden enthalten.
Nein, das Franck Areal soll verdeutlichen, dass Arealentwicklungen im Einklang mit der 'Triple-Bottom-Line' umsetzbar sind – also ökologisch, sozial und wirtschaftlich nachhaltig
Das Franck Areal liegt zwischen Horburgstrasse, Riehenring, Mauerstrasse sowie Eimeldingerweg im unteren Kleinbasel und grenzt unter anderem an das Erlenmatt sowie an das grosse Arealentwickklungsprojekt klybeckplus. Die offizielle Adresse lautet Horburgstrasse 105, 4057 Basel.
Die Parzellenfläche des Franck Areals beträgt 12.100 m2
Auf dem Franck Areal befinden sich insgesamt 13 unterschiedlich grosse Gebäudekomplexe.
Nein, sämtliche Gebäude auf dem Franck Areal bleiben erhalten. Bei Renovierungen und dem geplanten Neubau setzen wir nach Möglichkeit auf bereits verwendete Baumaterialien und -elemente. Durch diese zirkuläre Bauweise lassen sich sowohl die CO2-Emissionen als auch der Verbrauch an grauer Energie erheblich reduzieren, die üblicherweise für die Herstellung, den Transport und die Lagerung von Baumaterialien benötigt werden.